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MELONOME der Stile |
Pickelsheim, Downtown, S.Gully's Appartment mit Seeblick - 30.Dezember 10.03 Uhr An diesem Morgen wachte S. Gully mit starken Schmerzen auf. Sie dachte sich nix dabei, hatte sie diese doch regelmäßig; folglich muß es sich ja dann wohl um Regelschmerzen gehandelt haben (Anm. d. Autors; Der Autor ist ein Mann und scheint keine Ahnung zu haben, Anm. d. Redaktion; Dank an die Redaktion, daß sie mich so bloß- stellt, Anm. d. Autors...). Na jedenfalls hatte sie starke Schmerzen, dachte sich aber noch nix und stand auf; nackt auch noch, was euch glücklicherweise erspart bleibt; dem Schreiber jedoch nicht; er trinkt erst mal'n doppelten Korn; und gleich noch einen hinterher. So, weiter... Sie machte sich erst mal'n starken Kaffee, legte ihre Lieblingsscheibe in den CD-Player und spielte ihren Lieblingssong 'More than a peeling'. Als sie jedoch das Bad betritt, inzwischen mit weißem Seidenbademantel, fallen ihr diese kleinen rote Pusteln in ihrem Gesicht auf; es scheinen Melonome zu sein; Hatte sie die vielleicht von der wilden Knutscherei mit dem Melonenmann? Wahrscheinlich. Der hieß übrigens so, weil er einen ziemlichen Wasserkopf hatte; ansonsten fand ihn S.Gully aber lecker: so süß wie Honig; mmmh. Verdammt! Schnell ein bißchen Gesichtscrème d'rauf. NORMALE Gesichtscrème? Nein, die neuen Klährrasur-Megaschmerz im praktischen 10,5 l Spareimer. Spareimer weil das Zeug eh nix hilft: also spar's dir lieber. K - L - Ä - H - R - R -A - S - U - R. Auch jetzt war's völlig umsonst und S. Gully blieb nur noch ein Ausweg: Claire Rasil anrufen; vielleicht wußte ja die was....; Claire beruhigte S.Gully und kam erst mal bei ihr vorbei. Jedoch wußte sie sich dann auch nicht mehr zu helfen, deshalb riefen sie einen Krankenwagen, der sie ins Pickelsheimer Zentralklinikum brachte.
Pickelsheim, Zenralklinikum, 2.Stock, durch die Glastür durch, rechts 213 - 30.Dezember noon Als Claire in ihr Zimmer geschoben wurde waren M.Older und S.Kinner bereits anwesend. "Na S.Gully, wieder zu viel rumgeflirtet, Du Schl...ingel", rief M.Older. "Wir haben gleich mal die Metronom-Akten mitgenommen, um den Fall zu untersuchen". "Sie Idiot, sie haben doch einen Tick! Ich sagte doch Melonom-Akten". "Oops! Is' wohl mein Fehler", gestand M.Older. Also fuhr er zurück um die korrekten Akten zu holen. Gleicher Raum, nur etwa eine Stunde, zwei Minuten und 17 Sekunden später. S.Gully wollte gerade mit dem Essen beginnen; nach einer sehr gründlichen Untersuchung durch Professor Dr.Dr. Doktor Watson war sie hungrig; es gab Pampe mit roter Soße. "Schmeckt die Scheiße", sage sie, jedoch wurde sie von ihrer Zimmerkollegin vertröstet: "Morgen gibt's die Orange, die is' besser." M.Older kam zurück. Nach nicht mal 17 min durchblättern der Fahndungsfotos hatte S.Gully den Übeltäter aus- gemacht; beide waren entsetzt. S.Gully weil sie scheinbar so besoffen gewesen war und sich mit diesem Typen eingelassen hatte, M.Older, weil Sie etwas mit einem Schwerstkriminellen hatte. Eine Affaire. Pfui Teufel - wenn er nur daran dachte, was sie wohl alles mit ihm gemacht hatte: geflirtet, gemeinsam gegessen, geliebt, geirgendwas, na jedenfalls pfui.
S.Gully's Deja-vu (für die Nicht-Franzosen: ein Descha-Wü): Pickelsheim, Downtown S.Gully's Appartment mit Seeblick - 30.Dezember 10.03 Uhr An diesem Morgen wachte S. Gully mit starken Schmerzen auf. Sie dachte sich nix dabei, hatte sie diese doch regelmäßig; folglich muß es sich ja dann wohl um Regelschmerzen gehandelt haben (Anm. d. Autors; Der Autor ist ein Mann und scheint keine Ahnung zu haben, Anm. d. Redaktion; Dank an die Redaktion, daß sie mich so bloß- stellt, Anm. d. Autors...). S.Gully's Deja-vu-ende.
Pickelsheim, Zenralklinikum, 2.Stock, durch die Glastür durch, rechts 213 - 30.Dezember In Wirklichkeit war sie längst eingeschlafen, und die andere waren unterwegs, um mehr über die seltsame Krankheit herauszufinden.
Pickelsheim, Downtown S.Gully's Appartment mit Seeblick - 30.Dezember 18.11 Uhr M.Older sah sich um; konnte aber ausser ein paar alten Playboyheften nichts Interessantes in S.Gullys Wohnung finden; man, das waren aber scheisse, oops, also, eine Frage blieb aber dennoch offen: Wieso hatte sie Playboy-Hefte? Warum waren alle Centerfolds weg? Und wieso war Duschgel heute teurer gewesen, als er sich im Suba-Markt eines gekauft hatte? War das alles der Melonenmann? M.Older beschloß ihm eine Falle zu stellen.Dazu nahm er frühhreife Spätapfelsinen, von Onkel Tittmayer und benutzte sie als Köter;
Pickelsheim, Downtown brutalst in der Stadt drinnen - 30.Dezember 22.46 Uhr In Melon's Bar, dem 'Schmollhaus', nahmen die Apfelsinen Witterung auf: es regnete heftig, perfekter Halt dank 3- Wetter-Tag. Irgendwann fanden sie auch eine Spur: Es war der neue Mischling mit Y-Lametta, quattro. Die Spur führte schnur- stracks zu einer alten Fabrikhalle, zweifellos das Versteck der verdammten Bande. Die Fabrik war von einer harm- losen Giftgasfabrik zu einer Schluckimpfungsfabrik umgebaut worden, die alle Welt zum Alkoholiker machen sollte. M.Older stieß das Fenster ein und stieg ein, als er merkte, das es eigentlich offen gewesen wäre. Er fand mit seinem schwulen Auge, äh geschulten Auge sofort das Gegengift zu S.Gully's Mittel aus über 1 000 000 Präparaten. Leider war es von schwer bewaffneten Wachen bewacht, was tun Wachen auch sonst. Ja gut, meistens schlafen. Er rief einen Verstärkerbus, mit einem Zug Sondereinsatzkräften die auf dem Sprung waren. Sie schlugen zu und ein paar unwichtige Statisten wurden getötet, als die Halle gestürmt wurde. Und natürlich alle Gangster wurden getötet, nur der Chef war nicht dabei. Er war weg! Geflohen durch einen sequentiellen WARP-Knoten dritter Ordnung mittels grünem Star-Gates. Er wurde jedoch von seinen Vertragspartner nach §4 der AGB's (Wenn's nicht läuft, dann biste hin) mitten im Herzen der Altstadt von Melonen-Burn, das die Einheimischen liebevoll Mel-Burn nannten, von seinen eigenen Leuten zu lecker schmeckendem Melonenbrand verarbeitet. Ab diesem Moment nannte er sich Melon Brando; alle anderen dachten natürlich er sei tot, die Deppen; doch er stellte seine Armee der Finsternis zusammen: die Pickelhelme. S.Gully gings natürlich inzwischen voll Scheiße und M.Older kam ungefähr gerade rechtzeitig um sie zu retten; es war eine dieser Sekunden, die einfach länger dauerten als andere Sekunden; den Rest könn' ihr euch sicher denken: Wie immer sind die beiden Essen gegangen und haben einen Wein nach dem anderen gesoffen; dann sind sie in M.Olders Apartment, aber da lief gar nix mehr: S.Gully hatte leider Kopfweh...pulsierend; Mist. |
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Credits für die Erstellung |
@AD
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Datum der Erstellung |
24.01.2000
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Der Wahnsinn ist irgendwo da draussen!
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